Wann hat es sich endlich ausge“Merzt“?

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Vor einiger Zeit hatte ich versehentlich einen alten Artikel mit Aussagen von Friedrich Merz geteilt.
Hätte ich gewusst, daß er den Aussagen von damals noch einen oben drauf setzen kann, hätte ich meinen Beitrag nicht gelöscht.
Der war noch deutlich erträglicher als der Müll den er aktuell von sich gibt.

Wer es verpasst hat:

– Friedrich Merz warnt davor, dass sich viele Menschen in der Corona-Krise an ein Leben ohne Arbeit gewöhnen könnten.

Klar, diejenigen die gerade Coronabedingt nicht arbeiten können, finden das total klasse ohne Einkommen und Perspektive zu leben. Da gewöhnt man sich doch gerne dran….

– Auf die Frage in einem Interview, ob ein homosexueller Regierungschef für ihn „völlig normal“ sagt er: „Ich sage mal so, über die Frage der sexuellen Orientierung, das geht die Öffentlichkeit nichts an. Solange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und solange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist für mich allerdings eine absolute Grenze erreicht – ist das kein Thema für die öffentliche Diskussion.

Homosexualität und Pädophile sind natürlich unzertrennbar in einer Weltanschauungen des Friedrich Merz…

Und zur Verteidigung dieser Aussage spricht er später von Homosexualität und sexuellen Orientierungen als Lebensentwürfe. Klar, das sucht man sich ja auch aus, so wie Kinder oder keine Kinder…

Ich tippe, die #fckafd hat hier ihren  Kanzlerkandidat gefunden…

#merz #niemalsmerz